Etwa 17-20 Stunden schläft und verträumt ein Hund pro Tag
Zu den 17-20 Stunden zählen im übrigen nicht nur die Tiefschlaf- oder Traumphasen. Dazu zählen alle Entspannungsmomente am Tag, sei es das Ausruhen im Körbchen, das Kuscheln am Abend vor dem Fernseher oder auch das Dösen im Schatten auf dem Balkon. In all diesen Momenten lädt der Hund seine Speicher wieder mit Energie auf und die Muskeln entspannen sich. Der Hund wird ruhiger und ausgeglichener. Natürlich soll man sich auch mit seinem Hund beschäftigen. Man sollte dem Hund aber auch seine Pausen gönnen oder aktiv dafür Sorge tragen, wenn er es von sich aus nicht tut. Nur so kann er gesund und leistungsfähig bleiben.